Dekoloniales Denken in der Lehrer*innenbildung
Neue Perspektiven und Herausforderungen für die Professionalisierung
Wie können Lehrer*innenbildung und Bildung gerechter gestaltet werden? Ein neues Buch, mitherausgegeben von Ines Maria Breinbauer von der Universität Wien, macht auf die Kontinuität kolonialen Denkens in Lehrer*innenbildung und Unterricht aufmerksam und nimmt gegenüber Machtstrukturen, epistemischen Hegemonien und kulturellen Legitimationen post- oder dekoloniale Perspektiven ein.
Beiträge aus Sprachbildung, Philosophie-, Geschichts- und Geographiedidaktik und anderen Disziplinen bieten vielfältige Ansätze, um Agency und Perspektivenvielfalt in der Lehrer*innenbildung zu stärken.
Der Band zeigt, wie eine Transformation der Professionalisierung gelingen kann, die Diversität anerkennt und hegemoniale Strukturen aufbricht – notwendig um Professionalisierung neu zu denken.
Inhaltsverzeichnis und weitere Informationen unter:
http://www.klinkhardt.de/verlagsprogramm/2716.html
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