„Say JA to Germany“: Deutschlands führende Business Schools starten gemeinsame Initiative
Die drei Business Schools ESMT Berlin, Mannheim Business School und WHU – Otto Beisheim School of Management haben sich zusammengeschlossen, um den Standort Deutschland stärker ins Blickfeld der globalen Wissenschafts- und Bildungsgemeinschaft zu rücken.
Die drei Business Schools ESMT Berlin, Mannheim Business School und WHU – Otto Beisheim School of Management haben sich zusammengeschlossen, um den Standort Deutschland stärker ins Blickfeld der globalen Wissenschafts- und Bildungsgemeinschaft zu rücken. Deutschland steht für Stabilität, Demokratie und geistige Offenheit, besonders im Kontrast zu den sich wandelnden politischen und gesellschaftlichen Bedingungen in anderen Weltregionen. Vor diesem Hintergrund wollen die drei Hochschulen mit vereinter Stimme auftreten und das internationale Interesse an Studium, Forschung und Austausch in Deutschland gezielt stärken.
Die ESMT Berlin, Mannheim Business School und WHU arbeiten nicht gewinnorientiert und vertreten gemeinsam klare Werte. In Rankings höchst anerkannt, international akkreditiert sowie mit einem breiten Netzwerk von Unternehmen, Partneruniversitäten, Forschungseinrichtungen und erfolgreichen Alumni stehen sie für exzellente Ausbildung und ebenso rigorose wie praxisnahe Forschung. Mit der international ausgerichteten Initiative „Say JA to Germany“ verfolgen die beteiligten Wirtschaftsuniversitäten nun erstmals eine abgestimmte Außenkommunikation und eine gemeinsame öffentliche Positionierung. Zu den geplanten Maßnahmen zählen gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit und Gastbeiträge in nationalen und internationalen Medien, eine koordinierte Social-Media-Kampagne mit Testimonials von Alumni, Studierenden und Lehrenden sowie gemeinsame Auftritte bei internationalen Bildungsmessen.
„Deutschland überzeugt internationale Studierende mit exzellenter Lehre, englischsprachigen Programmen und klaren Karriereperspektiven“, so Jörg Rocholl, Präsident der ESMT Berlin. „Die attraktiven Rahmenbedingungen machen den Standort besonders für jene interessant, die andernorts auf Unsicherheiten stoßen.“
Christian Andres, Dean der WHU – Otto Beisheim School of Management, erklärt: „Als Hochschulen tragen wir eine besondere Verantwortung dafür, Räume zu schaffen, in denen kritisches Denken, wissenschaftliche Integrität und interkultureller Austausch nicht nur möglich, sondern ausdrücklich gewünscht und gefördert werden. In Zeiten globaler Unsicherheiten gilt das mehr denn je. Deswegen ist unsere gemeinsame Initiative, bei der wir auf Deutschlands Stärken als Studien- und Forschungsstandort verweisen, so wichtig.“
Im Rahmen von „Say JA to Germany“ wollen die drei Institutionen auf internationaler Bühne die Vorteile des Studiums in Deutschland herausstellen. Aus ihrer Sicht sprechen dafür vor allem bezahlbare Studienprogramme mit internationaler Spitzenqualität, verlässliche Strukturen für Bildung, Berufseinstieg und Leben, klare rechtliche Rahmenbedingungen sowie garantierte wissenschaftliche Freiheit.
Joachim Lutz, Dekan und Präsident der Mannheim Business School, fasst zusammen: „Wir senden mit diesem Schulterschluss zusammen das klare Signal: Deutschland ist eine exzellente Heimat für internationale Studierende, denn wir stehen für höchste Qualität, Weltoffenheit und hervorragende Perspektiven über die Hochschulausbildung hinaus. Wir heißen sie herzlich willkommen!“
Weitere Informationen:
https://esmt.berlin/de/ueber-uns/presse/say-ja-germany-deutschlands-fuehrende-business-schools-starten-gemeinsame
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