Familie, Geburtenverhalten von Geflüchteten und palliative Versorgung von Demenzkranken
Die neue Ausgabe (Nr. 04/2025) von Demografische Forschung Aus Erster Hand, dem demografischen Newsletter mit verständlich aufgearbeiteten Ergebnissen der aktuellen Forschung, ist erschienen.
"Demografische Forschung Aus Erster Hand" ist eine gemeinsame Publikation des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung (MPIDR), des Rostocker Zentrums zur Erforschung des Demografischen Wandels (RZ), des Vienna Institute of Demography (VID), Wittgenstein Centre for Demography and Global Human Capital und des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB).
Familie
Wichtige Verwandtschaft
Max-Planck-Institut für demografische Forschung (MPIDR)
Im Fokus der Familienforschung steht meist die Kernfamilie – Vater, Mutter, Kind(er). Die Beziehungen zu anderen Verwandten wurden bisher kaum untersucht. Dabei spielen sie eine wichtige Rolle.
MIGRATION
Geburtenverhalten geflüchteter Frauen und Männer
Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB)
Fluchtprozesse können beeinflussen, wann und wie viele Kinder Geflüchtete bekommen. Eine neue Studie zeigt, dass es gravierende Geschlechterunterschiede gibt.
PALLIATIVMEDIZIN
Unheilbar Kranke werden nicht gleich gut versorgt
Rostocker Zentrums zur Erforschung des Demografischen Wandels (RZ)
In einer Gesellschaft, in der die Menschen auch mit Erkrankungen noch lange leben, ist eine gute palliative Versorgung sehr wichtig. Doch Demenzpatient*innen bekommen sie seltener als andere Erkrankte.
Der Newsletter erscheint viermal im Jahr und ist in elektronischer und gedruckter Form kostenlos erhältlich.
Ein Blick auf die demografische-forschung.org lohnt sich in jedem Fall - die Herausgeber haben einen Relaunch vorgenommen. Die Seite hat nun viele
neue Funktionalitäten wie Volltextsuche in allen Ausgaben,
alle Artikel sind mit Schlagworten versehen und alle Grafiken sind
einzeln abrufbar.
Weitere Informationen:
https://www.demografische-forschung.org/
Ähnliche Pressemitteilungen im idw