Sponsoring - Deutsche Kreditbank unterstützt Leibniz-Nachwuchspreis
Die Deutsche Kreditbank AG (DKB) hat die Finanzierung der Leibniz-Nachwuchspreise für drei Jahre zugesagt. Die Preise werden jährlich in zwei Kategorien verliehen und sind mit je 3.000 Euro dotiert. Die nächste Verleihung erfolgt im Rahmen der Jahrestagung der Leibniz-Gemeinschaft am 27. November.
Seit 1997 vergibt die Leibniz-Gemeinschaft den Nachwuchspreis für eine überdurchschnittliche Promotionsleistung. Der Förderpreis wird jährlich in den Kategorien „Geistes- und Sozialwissenschaften“ sowie „Natur- und Technikwissenschaften“ vergeben. Mit dem Preis würdigt die Gemeinschaft - nun mit Unterstützung der DKB - zwei herausragende Doktorarbeiten aus den bundesweit 86 Mitgliedsinstituten.
Die Deutsche Kreditbank AG (DKB) begleitet als Partner für den Bildungs- und Forschungssektor seit 2002 Kindertagesstätten und Schulen, Universitäten, bildungsnahe Einrichtungen sowie Forschungseinrichtungen bei Geldanlagen und Finanzierungen.
Thomas Jebsen, Vorstandsmitglied der Deutschen Kreditbank AG, erklärte zu der Entscheidung seiner Bank, die Leibniz-Nachwuchspreise zu finanzieren: „Wissenschaft und Forschung sind unabdingbar für unsere weitere Entwicklung. Der Nachwuchs muss auf diesen Gebieten aber nicht nur gefordert, sondern auch gefördert werden. Wir sehen es daher als unsere gesellschaftliche Aufgabe an, den Nachwuchs in diesem Bereich zu unterstützen und ihn mit diesem Preis entsprechend zu würdigen.“
Für Karl Ulrich Mayer, Präsident der Leibniz-Gemeinschaft, hat der DKB für ihre Unterstützung gedankt: „Wir haben uns über diese Zusage sehr gefreut und sehen sie als Ausdruck eines besonderen Engagements der Deutschen Kreditbank im Bereich der Forschung.“
Die Preise werden von einer Jury unter Vorsitz von Prof. Dr. Joachim Treusch, Präsident der Jacobs University Bremen, zuerkannt und am 27. November bei einer Feier in der Bayerischen Landesvertretung Berlin übergeben.
Pressekontakt für die Leibniz-Gemeinschaft
Christian Walther
Tel.: 030 / 20 60 49 – 42
Mobil: 0173 / 513 56 69
walther@leibniz-gemeinschaft.de
Christoph Herbort-von Loeper
Tel.: 030 / 20 60 49 – 48
Mobil: 0174 / 310 81 74
herbort@leibniz-gemeinschaft.de
Die Leibniz-Gemeinschaft
Die Leibniz-Gemeinschaft verbindet 86 selbständige Forschungseinrichtungen. Deren Ausrichtung reicht von den Natur-, Ingenieur- und Umweltwissenschaften über die Wirtschafts-, Raum- und Sozialwissenschaften bis zu den Geisteswissenschaften. Leibniz-Institute bearbeiten gesellschaftlich, ökonomisch und ökologisch relevante Fragestellungen. Sie betreiben erkenntnis- und anwendungsorientierte Grundlagenforschung. Sie unterhalten wissenschaftliche Infrastrukturen und bieten forschungsbasierte Dienstleistungen an. Die Leibniz-Gemeinschaft setzt Schwerpunkte im Wissenstransfer in Richtung Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Öffentlichkeit. Leibniz-Institute pflegen intensive Kooperationen mit den Hochschulen u.a. in Form der WissenschaftsCampi , mit der Industrie und anderen Partnern im In- und Ausland. Sie unterliegen einem maßstabsetzenden transparenten und unabhängigen Begutachtungsverfahren. Aufgrund ihrer gesamtstaatlichen Bedeutung fördern Bund und Länder die Institute der Leibniz-Gemeinschaft gemeinsam. Die Leibniz-Institute beschäftigen rund 17.000 Personen, darunter 7.900 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. Der Gesamtetat der Institute liegt bei 1,5 Milliarden Euro.
Weitere Informationen:
http://www.leibniz-gemeinschaft.de
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