Darmkrebs – Wie kann ich mich schützen?
Der März ist Darmkrebsmonat / Heidelberger Experten informieren am 26. März 2014 von 18 bis 19 Uhr im Hörsaal der Medizinischen Universitätsklinik über Vorbeugung und Früherkennung von Darmkrebs
Der Dickdarmkrebs ist in Deutschland die zweithäufigste Todesursache durch Krebs: Jährlich erkranken etwa 70.000 Menschen, rund 30.000 sterben jedes Jahr an den Folgen der Erkrankung. Doch im Gegensatz zu anderen Tumorarten ist Darmkrebs bei frühzeitiger Feststellung heilbar. Auch vorbeugende Maßnahmen in Bezug auf Ernährung oder Sport gewinnen in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung.
Im Rahmen einer Initiative der Stiftung Lebensblicke informieren Experten des Universitätsklinikums Heidelberg und des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen Heidelberg (NCT) über Vorbeugung und Früherkennung des Dickdarmkrebses. Die Veranstaltung findet am Mittwoch, den 26. März 2014 von 18 bis 19 Uhr im großen Hörsaal der Medizinischen Universitätsklinik, Im Neuenheimer Feld 410, 69120 Heidelberg, statt.
Können mangelnde Bewegung und ungesunde Ernährung Darmkrebs verursachen? Wie gefährlich ist der Verzehr von rotem Fleisch? Und stimmt es, dass die Einnahme von Aspirin vor Darmkrebs schützen kann? Um neue Wege in der Vorbeugung von Darmkrebs geht es in dem Vortrag von Professor Dr. Cornelia Ulrich, Sprecherin des Programmbereichs Prävention und Krebskontrolle im Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen Heidelberg (NCT). Privatdozent Dr. Tom Ganten, Geschäftsführender Oberarzt der Abteilung für Gastroenterologie der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg, spricht über die verschiedenen Möglichkeiten der Früherkennung wie Stuhltests und Darmspiegelung.
Nach den beiden Vorträgen gibt es für die Besucher ausreichend Gelegenheit zur Diskussion. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen, der Eintritt ist frei. Es moderiert Professor Dr. Wolfgang Stremmel, Ärztlicher Direktor der Inneren Medizin IV, Abteilung für Gastroenterologie, Infektionskrankheiten und Vergiftungen.
Weitere Informationen im Internet:
Über die Abteilung für Gastroenterologie, Infektionskrankheiten und Vergiftungen:
http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/IV-Gastroenterologie-Infektionen-Vergiftungen.9363.0.html
Informationen zum kolorektalen Karzinom:
www.klinikum.uni-heidelberg.de/Kolorektales-Karzinom.4403.0.html
Über die Abteilung Medizinische Onkologie des Nationalen Centrums für Tumorerkrankungen (NCT):
http://www.nct-heidelberg.de/de/nct/abteilungen/praeventive-onkologie/index.php
Ansprechpartner:
Privatdozent Dr. med. Tom M. Ganten
Gechäftsführender Oberarzt
Abteilung für Gastroenterologie, Infektionskrankheiten
und Vergiftungen
Innere Medizin IV
Im Neuenheimerfeld 410
69120 Heidelberg
Telefon: 06221 / 56 6538 (Sekretariat)
Universitätsklinikum und Medizinische Fakultät Heidelberg
Krankenversorgung, Forschung und Lehre von internationalem Rang
Das Universitätsklinikum Heidelberg ist eines der bedeutendsten medizinischen Zentren in Deutschland; die Medizinische Fakultät der Universität Heidelberg zählt zu den international renommierten biomedizinischen Forschungseinrichtungen in Europa. Gemeinsames Ziel ist die Entwicklung innovativer Diagnostik und Therapien sowie ihre rasche Umsetzung für den Patienten. Klinikum und Fakultät beschäftigen rund 11.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und engagieren sich in Ausbildung und Qualifizierung. In mehr als 50 klinischen Fachabteilungen mit ca. 2.200 Betten werden jährlich rund 118.000 Patienten voll- bzw. teilstationär und rund 1.000.000 mal Patienten ambulant behandelt. Das Heidelberger Curriculum Medicinale (HeiCuMed) steht an der Spitze der medizinischen Ausbildungsgänge in Deutschland. Derzeit studieren ca. 3.500 angehende Ärztinnen und Ärzte in Heidelberg.
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Julia Bird
Referentin Unternehmenskommunikation / Pressestelle
des Universitätsklinikums Heidelberg und der
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Tel.: 06221 56-7071
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