Qualitätssiegel für die H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst
Die H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst hat den Prozess der Systemakkreditierung erfolgreich abgeschlossen. Das Qualitätsmanagementsystem der H:G erhielt damit das offizielle Gütesiegel des deutschen Akkreditierungsrats. Die Systemakkreditierung gilt für einen Zeitraum von sechs Jahren und wurde der Hochschule ohne Auflagen zugesprochen.
Die H:G Hochschule für Gesundheit & Sport, Technik & Kunst hat den Prozess der Systemakkreditierung erfolgreich abgeschlossen. Das Qualitätsmanagementsystem der H:G erhielt damit das offizielle Gütesiegel des deutschen Akkreditierungsrats. Die Systemakkreditierung gilt für einen Zeitraum von sechs Jahren und wurde der Hochschule ohne Auflagen zugesprochen.
„Die Systemakkreditierung ist ein großer Erfolg und bestätigt unser in Lehre und Verwaltung gelebtes Qualitätsverständnis“, betont die Vizepräsidentin der H:G, Frau Prof. Dr. Sandra Ückert. „In Kombination mit der bereits erfolgten Institutionellen Akkreditierung seitens des Wissenschaftsrates verfügt die H:G somit über alle maßgeblichen externen Gütesiegel im Bereich der privaten Hochschulen.“
Seit der Umsetzung der Bologna-Reformen wird die Qualität von Studiengängen an deutschen Hochschulen regelmäßig im Rahmen von Akkreditierungsverfahren überprüft. Zu den Zielen der Reformen gehörte auch die Etablierung einer unabhängigen Qualitätssicherung im Hochschulbereich; im Gegenzug ist die Fachaufsicht der Ministerien entfallen. Neben der Akkreditierung einzelner Studiengänge (Programmakkreditierung) ist eine Systemakkreditierung der gesamten Hochschule möglich. Für diese ist der Nachweis eines funktionierenden internen Qualitätssicherungssystems Voraussetzung.
„Dieser Erfolg ist eine Bestätigung der jahrelangen intensiven Arbeit unseres Qualitätsmanagement-Teams“, erklärt Herr Andreas Mues, Kanzler der H:G. „Das von uns gegenüber unseren Studierenden gegebene Qualitätsversprechen wird durch diese auflagenfreie Systemakkreditierung auf wunderbare Weise bestätigt.“
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